Über das Institut
2025
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Frau Kalss ist (Mit-)Herausgeberin des Handbuches für den Vorstand (2017) und des Handbuches für den Aufsichtsrat (2016). 2021 erhielt sie den Justitia Award der Initiative Women in Law. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Unternehmensrecht, Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Stiftungsrecht.
Die multidisziplinäre Aufbereitung des Themas bietet Ihnen sowohl Hilfestellung als auch eine vertiefte Diskussion. Unternehmenskauf und -verkauf aus betriebswirtschaftlicher, rechnungslegungsrechtlicher, gesellschafts- und steuerrechtlicher Sicht. Fragen im Zusammenhang mit Kaufpreisfindung, -finanzierung, Bilanzierung und Besteuerung der Transaktion werden ebenso behandelt wie solche zu Spaltung.
Später kamen eine stärkere Befassung mit dem Bilanzrecht und noch später mit dem Stiftungszivil- und -steuerrecht dazu. Walz absolvierte Forschungsaufenthalte von mehreren Monaten in Berkeley in Kalifornien und einen sechswöchigen Lehraufenthalt an der National University of Law in Bangalore, Indien. Susanne Kalss war 2000 bis 2003 Professorin für Privatrecht an der Universität Klagenfurt.
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1967 wurde er mit einer Arbeit im Schnittpunkt von Familienrecht und Verfassungsrecht promoviert, 1972 für die Fächer Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Arbeitsrecht an der Universität Bielefeld habilitiert. 1974 wurde er Ordinarius für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Freien Universität Berlin. 1978 bis 1985 war er in gleicher Funktion an der Universität Tübingen tätig. Von 1985 bis 2006 lehrte er als geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschafts- und Steuerrecht Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität Kiel. Weitere Rufe an die Universitäten Göttingen und Bielefeld hat Prof. Reuter abgelehnt.
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April 2007 ist Professor Dr. Birgit Weitemeyer Direktorin des Instituts. Sie zeichnen sich durch die Kombination der Einheiten Familie und Unternehmen aus, daher stellen sich besondere Fragen an der Schnittstelle von Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht. Familienunternehmen unterliegen daher besonderen rechtlichen Grundlagen. Rechtliche Beschäftigung allein reicht nicht aus, vielmehr bedarf es interdisziplinärer Beschäftigung und eines intensiven Diskussionsprozesses mit der Praxis.
Niedrigverzinsung im Bilanz- und Steuerrecht
Wie Sie sicher und korrekt reagieren, erfahren Sie aus erster Hand von Profis. Wie ist am besten mit Anleihen umzugehen, wenn der Emittent in einer Krisensituation steckt? Der neue Kommentar zum Kuratorengesetz bietet Unternehmen und deren Beratern erstmals eine fachkundige und praxisorientierte Aufarbeitung durch ein Expertenteam aus dem Kapital- und Insolenzrecht.
Alle Produkte von Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. LL.M. (Florenz) Susanne Kalss
- An geselligen Familienanlässen können Clubmitglieder in ungezwungener Atmosphäre gemeinsam Freizeit erleben.
- Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Verfassungs- und Steuerrecht, im Nonprofit-Recht und im Religionsverfassungs- und Kirchenrecht.
- Im Fokus stehen aktuelle Fragen rund um das Unternehmens- und Konzernsteuerrecht sowie das Thema Umgründungen.
- Hans Zöchling versammelt 43 Beiträge von hochkarätigen Autorinnen und Autoren aus Rechts- und Steuerberatungspraxis, Finanzverwaltung, Wissenschaft und vom VwGH.
- Walz absolvierte Forschungsaufenthalte von mehreren Monaten in Berkeley in Kalifornien und einen sechswöchigen Lehraufenthalt an der National University of Law in Bangalore, Indien.
Das Institut unterhält regen Kontakt zu ausländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und organisiert wissenschaftliche Symposien mit internationaler Besetzung. Mehr als 3.000 Privatstiftungen existieren in Österreich, die maßgebliches unternehmerisches Vermögen halten. Seit Beginn bilden Privatstiftungen einen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt.
Wo liegen die Einsatzmöglichkeiten von Algorithmen in juristischen Abläufen und Prozessen? Aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen rechtlichen Teildisziplinen wird in diesem Band der Frage nachgegangen, ob und wie man diese Techniken sinnvoll einsetzen kann und wo die Chancen und Risiken liegen. Walz engagierte sich außerhalb der Bucerius Law School im Rahmen des Erasmus Programms Law and Economics. Darüber hinaus leistet das Institut interdisziplinäre Forschungsarbeit, indem besonders Erkenntnisse der Ökonomie und der Sozialwissenschaften zum philantrophischen Handeln einbezogen werden.
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1973 schrieb Walz den ersten ausführlichen Beitrag im deutschen Sprachraum zur später stark expandierenden ökonomischen Analyse des Rechts in der Festschrift für Ludwig Raiser. Zu dieser Zeit fing er an, sich stark für die Querverbindungen von Steuerrecht und Zivilrecht zu interessieren. Von 1976 bis 2002 war er Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht am Fachbereich Rechtswissenschaft II (Reformierte Juristenausbildung) der Universität Hamburg. Dort richtete er den ersten unternehmensteuerrechtlichen Wahlschwerpunkt an deutschen Universitäten ein, wobei insbesondere der Lehraustausch mit dem Finanzgericht Hamburg gepflegt wurde. 1984 bis 1988 war er Vizepräsident des Hamburger Ausbildungs- und Prüfungsamtes für die Einstufige Juristenausbildung. Wissenschaftlich beschäftigte er sich in dieser Zeit insbesondere mit der Integration von Rechtswissenschaft und Ökonomie und mit den Übergängen von Zivil- und Steuerrecht.
Dem Non-Profit-Recht war Prof. Reuter als Kommentator des Vereins- und Stiftungsrecht im Münchener Kommentar zum BGB und als Autor zahlreicher vereins- und stiftungsrechtlicher Aufsätze verbunden. Dominique Jakob, M.I.L. (Lund), studierte Rechtswissenschaften in Augsburg, München und Lund (Schweden). Seit 2007 ist er Inhaber eines Lehrstuhls für Privatrecht an der Universität Zürich, wo er 2008 das «Zentrum für Stiftungsrecht» sowie 2010 den «Zürcher Stiftungsrechtstag» ins Leben gerufen hat. Seine Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen in der (internationalen) Nachlassplanung und Vermögensgestaltung sowie im nationalen neteller casinos mit bonus und internationalen Stiftungsrecht. Er ist ein gefragter Publizist und Referent im In- und Ausland, Mitglied von Organen verschiedener Institutionen sowie Berater von Regierungen, Finanzinstituten, Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Privatpersonen und Familien.
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